Von der Ruhe nach dem Sturm


Ein Text darüber, wenn alles zu viel wird. Reflexion und Erkenntnisse der Autorin, was sie daraus lernte und lernen musste. Über Erschöpfung und zur Ruhe kommen.

Arbeitslosigkeit – Ein Gedicht.


Juliana ist seit ein paar Monaten arbeitslos und verarbeitet in diesem Gedicht ihre Gedanken und Unsicherheiten zu dieser Lebensphase. Vielleicht finden sich einige von euch darin wieder?

Genuss und Migration


Adalet schreibt darüber, wie Rassismuserfahrungen unsere Psyche, Genuss(un)fähigkeit und Lebensqualität beeinflussen. Besonders marginalisierte Personen brauchen Genuss und Harmonie, doch dafür sind Verhaltensänderungen nötig, um in einem uns feindlichen System glücklicher und erfüllter zu……

„Ein Liebesbrief an Tamil*innen“ – Kumar Muniandy spricht über sein erstes Solo-Theaterstück „Second Class Queer“


Kumar Muniandys „Second Class Queer“ erforscht die komplexen Überschneidungen von Queerness, tamilischer Identität, Rassismus, Postkolonialismus und Homophobie. In diesem exklusiven Interview gibt Kumar Einblicke in das Stück.

‘A Love Letter to Tamil People’ – Kumar Muniandy discusses his first solo play ‚Second Class Queer‘ 


Kumar Muniandy’s Second Class Queer delves into complex intersections of queerness, Tamil identity, racism, post-colonialism, and homophobia. In this exclusive interview, Kumar shares insights on the play.

Zwanzig Zwei – Shadore


Shadore reflektiert seine persönlichen Erfahrungen und Gedanken am Tag nach dem rassistischen Anschlag in Hanau, der zugleich sein Geburtstag ist. Er verarbeitet seine Angst vor rassistischer Gewalt und Terror aber auch dem ignoranten Verhalten seines mehrheitlichen weißen Umfeldes und dem…

BAMBI – Shadore


In "Bambi" verhandelt Shadore die immer wiederkehrende Frage „Woher kommst du?“ und enthüllt dabei ihre rassistische Dimension – es geht nicht um Geografie, es geht um Anders-Markierung: denn die eigentliche Frage ist: "Warum siehst du so aus wie du aussiehst?"

Wutbrief/Mein Ginkgo Baum


Im zweiten Teil gibt Nabi der verwandelten Wut und der Anstrengung, die meistens mit der Wut Hand in Hand geht, Raum und nimmt uns abschließend mit auf eine Reise zu ihrem Ginkgo Baum.

Wenn aus Schweigen Wut wird


Nabi erkundet in ihrer Lyrik die verschwimmende Trennlinie zwischen Schweigen und Stille und skizziert eindrucksvoll, wie sich ein schmerzhaftes Schweigen in Wut verwandelt.

#TexteNachHanau: Nach Rassismus folgen…


Seit dem rassistischen Terroranschlag von Hanau am 19. Februar 2020 sind nun drei Jahre vergangen. Es sind drei Jahre ohne Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov. Was bedeutet der…

Von der Ruhe nach dem Sturm


Ein Text darüber, wenn alles zu viel wird. Reflexion und Erkenntnisse der Autorin, was sie daraus lernte und lernen musste. Über Erschöpfung und zur Ruhe kommen.

Arbeitslosigkeit – Ein Gedicht.


Juliana ist seit ein paar Monaten arbeitslos und verarbeitet in diesem Gedicht ihre Gedanken und Unsicherheiten zu dieser Lebensphase. Vielleicht finden sich einige von euch darin wieder?

Genuss und Migration


Adalet schreibt darüber, wie Rassismuserfahrungen unsere Psyche, Genuss(un)fähigkeit und Lebensqualität beeinflussen. Besonders marginalisierte Personen brauchen Genuss und Harmonie, doch dafür sind Verhaltensänderungen nötig, um in einem uns feindlichen System glücklicher und erfüllter zu……

„Ein Liebesbrief an Tamil*innen“ – Kumar Muniandy spricht über sein erstes Solo-Theaterstück „Second Class Queer“


Kumar Muniandys „Second Class Queer“ erforscht die komplexen Überschneidungen von Queerness, tamilischer Identität, Rassismus, Postkolonialismus und Homophobie. In diesem exklusiven Interview gibt Kumar Einblicke in das Stück.

‘A Love Letter to Tamil People’ – Kumar Muniandy discusses his first solo play ‚Second Class Queer‘ 


Kumar Muniandy’s Second Class Queer delves into complex intersections of queerness, Tamil identity, racism, post-colonialism, and homophobia. In this exclusive interview, Kumar shares insights on the play.

Zwanzig Zwei – Shadore


Shadore reflektiert seine persönlichen Erfahrungen und Gedanken am Tag nach dem rassistischen Anschlag in Hanau, der zugleich sein Geburtstag ist. Er verarbeitet seine Angst vor rassistischer Gewalt und Terror aber auch dem ignoranten Verhalten seines mehrheitlichen weißen Umfeldes und dem…

BAMBI – Shadore


In "Bambi" verhandelt Shadore die immer wiederkehrende Frage „Woher kommst du?“ und enthüllt dabei ihre rassistische Dimension – es geht nicht um Geografie, es geht um Anders-Markierung: denn die eigentliche Frage ist: "Warum siehst du so aus wie du aussiehst?"

Wutbrief/Mein Ginkgo Baum


Im zweiten Teil gibt Nabi der verwandelten Wut und der Anstrengung, die meistens mit der Wut Hand in Hand geht, Raum und nimmt uns abschließend mit auf eine Reise zu ihrem Ginkgo Baum.

Wenn aus Schweigen Wut wird


Nabi erkundet in ihrer Lyrik die verschwimmende Trennlinie zwischen Schweigen und Stille und skizziert eindrucksvoll, wie sich ein schmerzhaftes Schweigen in Wut verwandelt.

#TexteNachHanau: Nach Rassismus folgen…


Seit dem rassistischen Terroranschlag von Hanau am 19. Februar 2020 sind nun drei Jahre vergangen. Es sind drei Jahre ohne Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov. Was bedeutet der…