22. Juni 2022
Was hinter „Du bist aber Reif für dein Alter“ wirklich steckt – Das Zusammenspiel von Parentifizierung, Adultifizierung und Armut in migrantischen Familien
Kinder aus migrantischen Familien übernehmen häufig eine „dritte Elternrolle“. Die Autorin Jocelina schreibt über ihre Erfahrungen, Auswirkungen und gesellschaftlichen Hintergrund.
18. Mai 2022
#SecurityCheck: Ist Sicherheit nur begrenzt möglich?
Berena Yogarajah schreibt zur Frage, was Frontex mit Hanau zu tun hat und warum die Polizei nie Freund und Helfer sein wird.
28. April 2022
#SecurityCheck: Mehr Kontrollen – Mehr Sicherheit?
Laila Abdul-Rahman schreibt in ihrem neuen Beitrag über anlasslose Polizeikontrollen, Racial Profiling und Folgen für Betroffene. Wer legt fest, welche Stadtteile als „kriminalitätsbelastet“ gelten? Wen darf die Polizei dort kontrollieren? Und was bedeutet das für migrantisch gelesene……
10. Dezember 2021
i forgot that summer already came
Eine Poesie über den Sommer von unserem*r Autor*in Phuong Ha Nguyen / Phu.
4. Februar 2020
I’m a migrant kid but me
Was bedeutet es in einer migrantischen Familie mit Arbeiter*innengeschichte groß zu werden? Von der Sinuskurve des Aufwachsens, zwischen Ikea und Kommunismus, gegen Geschlechternormierung und Ilis Brause: All we are, are migrant kids but us...
15. Juli 2019
Die Freiheit der Außerirdischen
"sich nicht mit der macht identifizieren. einfach gar nicht identifizieren + freien menschen als freie begegnen" ist die Entgegnung unserer Autorin Elisa gegenüber den Zuschreibungen, denen schwarze Menschen in einer weißen Gesellschaft ausgesetzt sind - auch von den 'eigenen Communities'. Die…
4. April 2019
Empowerment durch Namensänderung
Generationsübergreifend wurden kurdische Namen durch kulturelle und politische Maßnahmen unterdrückt und unsichtbar gemacht. In diesem Beitrag geht es um die Möglichkeit bei der deutschen Einbürgerung die Namensänderung als politischen Akt zu begreifen, um der kurdischen Sprache Sicht- und…
21. Januar 2019
Frau, migrantisch, blöd?!
Roja ist als Tochter von iranischen, politischen Flüchtlingen in Deutschland aufgewachsen. Sie ist eine von vielen Frauen mit Migrationshintergrund, die sich jeden Tag gegen alle Zuschreibungen mindestens gleich doppelt beweisen müssen.
7. Dezember 2017
Meine unendliche Migrationsgeschichte
Fatbardh schreibt über seine alltägliche Stigmatisierung als "Ausländer" in Deutschland. Dabei ist er in Augsburg geboren. Wie der eigene Migrationshintergrund zu einer unendlichen Geschichte werden kann.
21. November 2017
Meine Freunde sind Rassisten
Einer meiner ersten Wünsche war unsichtbar sein. Unsichtbar hieß nicht auffallen, nicht anders sein, kein Hass oder Mitleid erzeugen. Jedoch begann mein Leben mit Zuschreibungen und bis heute war ich immer wahlweise die Asylantin, die Ausländerin oder Person of Color.
22. Juni 2022
Was hinter „Du bist aber Reif für dein Alter“ wirklich steckt – Das Zusammenspiel von Parentifizierung, Adultifizierung und Armut in migrantischen Familien
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18. Mai 2022
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28. April 2022
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10. Dezember 2021
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4. Februar 2020
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Was bedeutet es in einer migrantischen Familie mit Arbeiter*innengeschichte groß zu werden? Von der Sinuskurve des Aufwachsens, zwischen Ikea und Kommunismus, gegen Geschlechternormierung und Ilis Brause: All we are, are migrant kids but us...
15. Juli 2019
Die Freiheit der Außerirdischen
"sich nicht mit der macht identifizieren. einfach gar nicht identifizieren + freien menschen als freie begegnen" ist die Entgegnung unserer Autorin Elisa gegenüber den Zuschreibungen, denen schwarze Menschen in einer weißen Gesellschaft ausgesetzt sind - auch von den 'eigenen Communities'. Die…
4. April 2019
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Generationsübergreifend wurden kurdische Namen durch kulturelle und politische Maßnahmen unterdrückt und unsichtbar gemacht. In diesem Beitrag geht es um die Möglichkeit bei der deutschen Einbürgerung die Namensänderung als politischen Akt zu begreifen, um der kurdischen Sprache Sicht- und…
21. Januar 2019
Frau, migrantisch, blöd?!
Roja ist als Tochter von iranischen, politischen Flüchtlingen in Deutschland aufgewachsen. Sie ist eine von vielen Frauen mit Migrationshintergrund, die sich jeden Tag gegen alle Zuschreibungen mindestens gleich doppelt beweisen müssen.
7. Dezember 2017
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Fatbardh schreibt über seine alltägliche Stigmatisierung als "Ausländer" in Deutschland. Dabei ist er in Augsburg geboren. Wie der eigene Migrationshintergrund zu einer unendlichen Geschichte werden kann.
21. November 2017
Meine Freunde sind Rassisten
Einer meiner ersten Wünsche war unsichtbar sein. Unsichtbar hieß nicht auffallen, nicht anders sein, kein Hass oder Mitleid erzeugen. Jedoch begann mein Leben mit Zuschreibungen und bis heute war ich immer wahlweise die Asylantin, die Ausländerin oder Person of Color.