Was willst du? Von wo kommst du? Wo willst du hin?


Unsere Autorin Sanna beschäftige sich mit der wahrscheinlich nicht böse gemeiten, jedoch ganz nervigen Frage, wo man herkommt, die eine der am häufigsten vorkommenden Fragen in der Gesellschaft ist.

Wir haben Gesichter und Geschichten


Ein Gedicht über all die Gesichter, die mit ihren Geschichten für uns unsichtbar bleiben. Ein Plädoyer hinzusschauen und zuzuhören!

Anarchie


Sanna schreibt in ihrem Gedicht über gesellschaftliche Transformation und die Besinnung des Einzelnen, über die Anarchie als Utopie und den Gedankenwirrwarr im Kopf. 

Reden wir mal über deutschen Terror


11. September, Tag des Terrors. Lasst uns heute genau zwei Monate nach der Urteilsverkündung im NSU Prozess mal nicht über den Terror der Anderen reden. Lasst uns über den Terror des NSU reden, lasst uns über Deutschland reden.

Irgendwas


Und manchmal gebe ich zu, mache ich irgendwas. Unsere Autorin Sanna schreibt gegen kapitalistische Effizenz: Ich gebe es zu. Manchmal mache ich einfach: Nichts.

Ich fühle mich


Ich fühle mich umkämpft, gewonnen und doch verloren. In Kriegen keine Siege, wie eine Insel nur am Suchen ohne zu gucken. Unsere Autorin Sanna schreibt über eine Welt voller Widersprüche.

Niemandsland


Wo ist das Land, in dem wir frei sein können? In ihrem Gedicht Niemandsland zeigt unsere Poetry-Autorin Sanna, dass Heimat etwas ist, das in der Zukunft liegt und es auf uns, unsere Fantasie und Solidarität ankommt, sie zu erschaffen.

Was willst du? Von wo kommst du? Wo willst du hin?


Unsere Autorin Sanna beschäftige sich mit der wahrscheinlich nicht böse gemeiten, jedoch ganz nervigen Frage, wo man herkommt, die eine der am häufigsten vorkommenden Fragen in der Gesellschaft ist.

Wir haben Gesichter und Geschichten


Ein Gedicht über all die Gesichter, die mit ihren Geschichten für uns unsichtbar bleiben. Ein Plädoyer hinzusschauen und zuzuhören!

Anarchie


Sanna schreibt in ihrem Gedicht über gesellschaftliche Transformation und die Besinnung des Einzelnen, über die Anarchie als Utopie und den Gedankenwirrwarr im Kopf. 

Reden wir mal über deutschen Terror


11. September, Tag des Terrors. Lasst uns heute genau zwei Monate nach der Urteilsverkündung im NSU Prozess mal nicht über den Terror der Anderen reden. Lasst uns über den Terror des NSU reden, lasst uns über Deutschland reden.

Irgendwas


Und manchmal gebe ich zu, mache ich irgendwas. Unsere Autorin Sanna schreibt gegen kapitalistische Effizenz: Ich gebe es zu. Manchmal mache ich einfach: Nichts.

Ich fühle mich


Ich fühle mich umkämpft, gewonnen und doch verloren. In Kriegen keine Siege, wie eine Insel nur am Suchen ohne zu gucken. Unsere Autorin Sanna schreibt über eine Welt voller Widersprüche.

Niemandsland


Wo ist das Land, in dem wir frei sein können? In ihrem Gedicht Niemandsland zeigt unsere Poetry-Autorin Sanna, dass Heimat etwas ist, das in der Zukunft liegt und es auf uns, unsere Fantasie und Solidarität ankommt, sie zu erschaffen.